Sportlich Skifahren in Corona-Zeiten.
Sicherer Skispaß an frischer Luft.
Unsere Maßnahmen für die Sicherheit unserer Gäste
und unserer MitarbeiterInnen.
Die Planneralm Seilbahnen haben zusammen mit Ärzten ein medizinisches Corona-Präventionskonzept erarbeitet. Wir wollen damit ein Maximum an Sicherheit gewährleisten, obwohl nahezu alle unsere Services vom Parkplatz bis zum Gipfel an der Frischluft zur Verfügung stehen.
Folgende Fragen bewegen unsere Gäste:
Benötige ich Mund-Nasen-Schutz (MNS) im Skigebiet und welchen?
Alle MitarbeiterInnen werden euch "atemgeschützt" gegenüber stehen, und auch ihr werdet vor der Liftkasse, beim Anstellen und auf den Liftanlagen einen Mund-Nasenschutz tragen müssen. Die derzeitigen Vorschriften erlauben auch Schals und Tücher, die eng anliegen und Mund und Nase bedecken. Es muss KEINE FFP2-Maske benutzt werden, da auf der Planneralm keine geschlossenen Bahnen zur Beförderung der Gäste eingesetzt werden. Bei Durchfeuchtung wird der MNS gewechselt und gereinigt/gewaschen.
Auch im Shuttle-Bus besteht MNS-Pflicht.
Mund-Nasen-Schutz auch auf der Piste?
Nein. Die MNS-Pflicht endet nach dem Ausstieg aus den Seilbahnen und Liften.
Wo muss Mindestabstand von 1 Meter eingehalten werden?
Beim Anstellen (Kassen, Liftstationen, Bus-Haltestelle) und in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden - trotz MNS-Pflicht.
Belüftung der Anlagen.
Da unsere Anlagen alle offen gebaut, ist eine bestmögliche Durchlüftung und eine geringstmögliche Belastung zu erwarten.
Kann ich mich desinfizieren?
Desifektionsspender werden bei der Liftkasse und in den WCs zur Verfügung stehen.
Wie übernehmen die SeilbahnmitarbeiterInnen Verantwortung
für die Sicherheit der Gäste?
Alle MitarbeiterInnen in direktem Kundenkontakt tragen einen Mund-Nasenschutz oder sind durch geeignete, räumliche Schutzmaßnahmen vom Gast getrennt (z.B. Glasscheibe bei der Liftkasse und Sprechanlage mit dem Kassier).
Die Mitarbeiter unterliegen zudem strengen Bestimmungen, wann sie ihren Dienst aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten dürfen. Alle MitarbeiterInnen der Seilbahnen werden täglichen Gesundheitschecks unterzogen. Im Verdachtsfall erfolgen sofort Testungen und die MitarbeiterInnen werden isoliert.
Die Kontakte der MitarbeiterInnen werden protokolliert.
Die MitarbeiterInnen werden zu Saisonbeginn geschult.
Gibt es Beschränkungen bei der Beförderung von Gästen?
Die Handhabung orientiert sich an öffentlichen Verkehrsmittel. Es gilt MNS-Pflicht beim Anstellen, beim Transport und bis nach der Ausstiegsstelle. Die Sitzplätze können daher in gewohntem Ausmaß genutzt werden.
Werden Gäste auf die Einhaltung der Pflichten hingewiesen?
Wir werden mithilfe von Schildern und Lautsprecherdurchsagen auf die Einhaltung der geltenden Beförderungsbestimmungen hinweisen.
Werden die Anlagen regelmäßig desinfiziert?
Ja, das Corona-Präventionskonzept schreibt die regelmäßige Desinfektion vor.
Wie übernehmen die Seilbahnmitarbeiter Verantwortung für die Sicherheit der Gäste?
Alle Mitarbeiter in direktem Kundenkontakt tragen einen Mund-Nasenschutz oder sind durch geeignete, räumliche Schutzmaßnahmenvom Gast getrennt (z.B. Glasscheibe bei der Liftkasse und Sprechanlage mit dem Kassier).
Ist beim Ein- und Aussteigen die Einhaltung des Abstands von mindestens einem Meter nicht möglich, kann davon ausnahmsweise abgewichen werden, wenn ein Mund-Nasenschutz getragen wird.
Planneralm. Echter Winter. Macht Sinn.
Skifahren in einer idyllischen Winterlandschaft.
Die Plannralm wurde 1908 von Alpinisten auserkoren, weil hier mehr Schnee fällt, als in den meisten anderen Regionen der Obersteiermark. Das ist begünstigt durch die geografische Lage, die Planneralm erhält Schneemengen sowohl aus Tiefs aus dem Norden, wie aus dem Süden.
Warum Jung und Alt, Familien und Kinder, Snowboarder und Skifahrer immer öfter die Planneralm zu ihrer bevorzugten Winterdestination machen, erklärt sich ganz einfach aus der Summe Ihrer wunderbaren Eigenschaften.
Familien sind begeistert wegen der kindgerechten Anlagen und der sympathischen Preise. Boarder und Freerider erleben die Freiheit auch abseits der toll präparierten Naturschneepisten, "Fernseher" genießen den traumhaften Ausblick von 2.200 Meter Seehöhe auf die umliegende Bergwelt, Einkehrer schätzen die urig-geselligen Hütten und Romantiker lassen die Natur auf Langlaufloipen, Winterwanderwegen oder beim Aufstieg zum Start der beleuchteten Rodelbahn wirken.
Von Anfang Dezember bis Ende April garantiert die Planneralm aufgrund ihrer begünstigten Lage (1.600 - 2.200m) hervorragende Pistenbedingungen mit Naturschnee . Winterurlaub in Österreich, Skiurlaub in Österreich und Familienurlaub in Österreich - dafür garantiert das Skidorf Planneralm in der Steiermark!
Gläserbodenlift, der Schlepplift mit Geschichte. Ein Film von Tourismusverband Grimming Donnersbachtal.
Innovatives Naturschnee-Management
mit moderner, technischer Unterstützung:
Bedacht, ökologisch und hochgradig effizient.
Die Planneralm wird seit Jahrzehnten wegen des winterlichen, alpinen Ambientes und wegen der Schneequalität von tausenden Gästen regelmäßig besucht. Naturschnee war lange ein Aushängeschild und auch weiterhin wissen die Seilbahnen um dessen Stellenwert und um dessen einzigartiger Qualität in der Höhenlage der Planneralm. Der Naturschnee steht und stand daher im Vordergrund bei allen Überlegungen in Bezug auf die Ermöglichung von Schneesicherheit ab der Vorsaison.
Schneesicherheit wurde in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts auf der eigentlich schneesicheren Planneralm auf über 1.600 m Seehöhe in den Monaten November und Dezember zunehmend zu einem Problem. Ausgiebige Schneefälle kommen immer öfter zu spät für die Vorsaison bzw. sogar für die Weihnachtsferien. Das innovative Naturschneemanagement bringt die qualitativ hochwertige und ökologische Lösung für Schneesicherheit schon ab der Vorsaison.
Eine moderne Beschneiungsanlage ermöglicht seit Herbst 2020 diese Schneesicherheit. Dafür werden modernste Schneeerzeuger eingesetzt, die sehr energieeffiezient arbeiten. Da der Beschneiungsteich so hoch liegt, muss weniger Pumpleistung aufgebracht werden - energieeffizient und aus 100% Ökostrommix.
Ökologischer und Energieeffizienter Beschneiungsteich. Das Wasser für die Beschneiung stammt aus einem hoch angelegten Beschneiungsteich auf 1.800 Höhenmetern. Dieser wird zu 100% mit Schmelzwasser im Frühjahr gefüllt, das in dieser Zeit im Überfluss zur Verfügung steht. Es wird für die Beschneiung kein Wasser aus Bächen oder Flüssen im Frühwinter und Winter entnommen. Das schont gerade während der sensiblen Niederwasserzeit die Ökosysteme und Fischbestände in den regionalen Flüssen und Bächen.
Der Schnee "von gestern" wird zum Schnee "von morgen". Das Schmelzwasser fließt im Frühjahr bei steigenden Temperaturen nur mit Hilfe der Schwerkraft (ohne externe Pumpleistung) in den Teich und wird im darauf folgenden Winter für die neuerliche Schneeerzeugung verwendet.
Das Innovative Naturschneemanagement beruht darauf, dass der maschinell erzeugte Schnee eine dünne (bis 30cm), kalte Grundlage bietet, auf der Naturschnee früher liegen bleiben kann. Der maschinell erzeugte Schnee wird mit den modernen Schneeerzeugern und unter Steuerung erfahrener Experten besonders schonend so erzeugt, sodass er das Wasser möglichst gut in den Schneestrukturen hält. Der frühe Naturschnee - auch schon in geringen Mengen - und die großen Mengen meist ab Jänner binden bei der Verarbeitung in der Höhenlage dann besonders gut, sodass auf den Pisten der geschätzte Naturschnee weiterhin die Hauptrolle spielt.
- Der erzeugte Schnee wird so erzeugt und verarbeitet, dass er möglichst wenig Wasser verliert.
- Das eisenhaltige Wasser bietet die nahezu ideale Grundlage für eine kristallähnliche Struktur.
- Es entstehen im Vergleich weniger bis gar keine harten Gleitschichten - die Bindung mit dem Neuschnee wird dadurch ermöglicht.
- Die Pisten sind weiterhin gewohnt griffig, gelenksschonend und für Anfänger und Senioren einfacher zu fahren.
- Sollte tatsächlich im Spätherbst gar kein Naturschnee gefallen sein, kann vorübergehend auf der immer noch guten, maschinellen Grundlage in Betrieb gegangen werden.
Ökologisch und energieeffizient
bei Beschneiung und Seilbahnbetrieb:
- Ausschließlich Schmelzwasser verwendet
- Ökologische schonend für Bäche und Flüsse
- Befüllung des Teichs mit Schwerkraft - kein externer Strom benötigt
- Hoch liegender Beschneiungsteich (1.800 m) bedeutet Energieeinsparungen beim Beschneiungsprozess - wenig bergauf Pumpen nötig
- Hochmoderne und die energieeffizientesten Schneeerzeuger am Markt im Einsatz
- 100% ökologischer Strommix für Beschneiung und Seilbahnanlagen
Das innovative Naturschneemanagement hatte von der Konzeption bis zur Umsetzung ein Ziel, das sich in den Erwartungen unserer Gäste eins zu eins widerspiegelt:
Dein bester Schnee
ab der Vorsaison
bis nach Ostern
Aktueller Skigebiets-Status auf der Planneralm
Datenquelle: begfex.at
Unsere Webcams auf der Planneralm
Ihr wollt wissen, wie das Wetter über der Nebeldecke aussieht und ob es sich auszahlt, sich auf den Weg auf die Planneralm zu machen? Dann schaut regelmäßig bei unseren Webcams vorbei:
Die Liftanlagen
Länge 1.100m
Erbaut: 2000
Höhenunterschied: 330 m
Förderkapazität: 1600 Personen/h
Telefon: +43 3683-30130
Länge: 922 m
Erbaut: 2000
Höhenunterschied: 288 m
Förderkapazität: 1.802 Personen/h
Telefon: +43 3683-30197
Länge: 1300 m
Erbaut: 1972
Höhenunterschied: 400 m
Förderkapazität: 1200 Personen/h
Telefon: +43 3683-8181
Länge: 476 m
Erbaut: 1968
Höhenunterschied: 115 m
Förderkapazität: 950 Personen/h
Telefon: +43 3683-8148
Förderband (Zauberteppich) 24 m
Förderbänder (Zauberteppich) 12 m
Erbaut: 2020, 2007, 2011
Förderkapazität: 360 bzw. 130 Per./h
16km Pisten
Das Besondere an den Pisten der Planneralm war seit jeher die Schneemenge und der Schneequalität. Die Qualität der Pisten profitiert von der Höhenlage über 1.600m Seehöhe. Der hohe Naturschnee-Anteil wiederum ist ein Garant dafür, dass der Schnee aus einem hohen Anteil an Schneekristallen und einem geringen Anteil an Eiskügelchen besteht. Der Schnee bleibt in seiner Struktur stabiler und die Pisten sind griffiger und weniger vereist, als in niedrigeren Lagen.
Kinder und ältere Gäste schätzen das besonders, weil Skifahren auf griffigem Schnee einerseits sicherer ist und gleichzeitig mehr Spaß macht, weil Schwünge leichter gelingen.
Die Pisten und Routen sind auf der Planneralm von 1 bis 9 durchnummeriert, 3km sind leichte, 11km mittelschwer und 2km schwer eingestuft. Der neueste Pistenteil "Panorama Swing" wurde 2013 errichtet und stellt eine Verbindung zwischen Plannereckbahn-Bergstation und Plannerjet-Bergstation dar. Damit können von der Plannereckbahn aus 6 Pisten bzw. Routen erreicht werden.
Kinderland bzw. Übungsbereich
Gleich neben dem Gläserbodenlift liegt das Kinderland der Planneralm. Hier tummeln sich die Lehrer und Schüler der Ski- & Freerideschool Planneralm aber auch private Anfänger. Insgesamt drei Anlagen helfen ideal beim Ski-Einstieg und Erlernen der ersten Bogerl.
4 Freeride Routen
Die Planneralm ist ein beliebter Hotspot für Tourengeher und Freerider. Drei Lifte bringen euch bis zum Grat und von dort sind es nur wenige Schritte bis zu nahen Gipfeln, um sich seine Freeride-Lines zu suchen. Für Tiefschnee-Einsteiger bietet die Planneralm 4 Freeride Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an. Die Ski- & Freerideschool Planneralm nutzt diese für ihre Freeride-Kurse und für die spezielle Aktion "Freeride-Breakfast".
Kinder und ihr Spaß im Schnee
Eltern lieben die Planneralm unter anderen auch deshalb, weil sich die Kinder im Skigebiet bald sehr frei bewegen können. Alle Pisten führen wieder ins Tal, Kinder finden leicht zurück zu den Ausgangspunkten oder zum Quartier.
Mitten im Skigebiet liegt der Geheimtipp für die Kids, der Hexenwald, die Geisterbahn bzw. das Kids Rodeo - ein Freeride-"Spielplatz" für Kinder. Kleine Waldwegerl, Wellen, Steilkurven und versteckte Hexen können die Kleinen gar nicht oft genug pro Skitag erleben.
Tipp: Zusammen mit der Ski- & Freerideschool Planneralm werden im Hexenwald lustige Suchspiele veranstalet.